Während die Jungsozialisten, die Grüne Jugend und die Linksjugend offenbar meinen, politische Mitbewerber am liebsten aus dem öffentlichen Raum verbannen zu müssen, antwortet Carsten Propp, Stadtratsmitglied der AfD in Nierstein, mit einem Schritt in genau die entgegengesetzte Richtung: Mehr Transparenz, mehr Dialog, mehr Bürgernähe.
Anstatt sich von linker Diffamierung und moralischem Furor beeindrucken zu lassen, setzt Propp ein deutliches Zeichen für gelebte Demokratie und Meinungsfreiheit – mit der Ankündigung eines eigenen Bürgerbüros mitten in Nierstein. Statt Absperrband und Ausschluss gibt’s künftig offene Türen für jeden, der mitreden will.
Carsten Propp kontert Diffamierung seiner Person mit Eröffnung eines Bürgerbüros in Nierstein – ein Zentrum für Bürgernähe und Meinungsfreiheit
Als Antwort auf die unsachliche und intolerante Kritik der Jusos, der Grünen Jugend und der Linksjugend Mainz kündigt der Niersteiner Stadtrat Carsten Propp (AfD) die Eröffnung eines eigenen Bürgerbüros in Nierstein an – das erste seiner Art in Nierstein.
„Während linke Jugendorganisationen versuchen, die politische Debatte mit Ausgrenzung und Diffamierung zu ersticken, setze ich auf Offenheit, Bürgernähe und demokratischen Austausch“, erklärt Propp. „Mein neues Bürgerbüro wird ein Anlaufpunkt für alle Bürger sein – unabhängig von ihrer Parteipräferenz. Hier stehen nicht Ideologie und Hetze im Mittelpunkt, sondern die Sorgen, Anliegen und Ideen der Menschen vor Ort.“
Das Bürgerbüro soll nicht nur als Kontaktstelle für Bürgergespräche dienen, sondern sich mittelfristig auch zum organisatorischen Zentrum der AfD in der VG Rhein-Selz entwickeln. Regelmäßige Sprechstunden, Informationsveranstaltungen und Bürgerrunden sollen dort stattfinden.
Mit Blick auf die jüngste gemeinsame Erklärung der Jusos, der Grünen Jugend und der Linksjugend, die ein Verbot der AfD fordern, stellt Propp klar:
„Wer andere Meinungen verbieten will, hat in einer Demokratie nichts verstanden. Diese linke Verbotsfantasie zeigt, dass der politische Gegner uns nicht argumentativ beikommen kann – und deshalb zu Verleumdung und Einschüchterung greift. Doch ich lasse mich nicht einschüchtern. Ich baue Brücken, wo andere Mauern errichten.“
Die Eröffnung des Bürgerbüros ist für Juni 2025 geplant.
Ihr Carsten Propp