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Kreisverband MAINZ-BINGEN

Die AfD Mainz-Bingen setzt sich für freie Bürger, sowie direkte Demokratie, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit ein. 

Soziale Marktwirtschaft und Selbstbestimmung sind uns ebenso wichtig wie Föderalismus, Familie und die gelebte Tradition der deutschen Kultur.

Demokratie und Freiheit stehen auf dem Fundament gemeinsamer kultureller Werte und historischer Erinnerungen. Wir arbeiten für eine EU mit souveränen, demokratischen Staaten, die einander in Frieden, Selbstbestimmung und guter Nachbarschaft verbunden sind.

Bei der AfD Mainz-Bingen engagieren sich Menschen aus allen sozialen und gesellschaftlichen Schichten, mit unterschiedlichster Herkunft, denen die Erhaltung der Würde des Menschen, der Familie mit Kindern, unserer abendländischen Kultur, die innere Sicherheit, sowie unserer Sprache und Tradition wichtig sind. 

Kurz gesagt – Politik für alle die jeden Tag aufstehen und an dieses wunderschöne Land glauben.

Unsere Ziele werden Wirklichkeit, indem wir den Staat und seine Organe wieder in den Dienst der Bürger stellen, so wie es der im Grundgesetz geregelte Amtseid aller Regierungsmitglieder vorsieht. 

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Kreisverband Mainz-Bingen

Kreisverband Mainz-Bingen

Pressemitteilung
Demokratie in Gefahr: Bedrohungen erzwingen Absage des Public Viewings zum Kanzlerquartett

(Mainz-Hechtsheim, 11. Februar 2025) – Das für den 16. Februar um 18.30 Uhr geplante Public Viewing des Kanzlerquartetts in Mainz-Hechtsheim musste aufgrund massiven Drucks und Einschüchterungen abgesagt werden.

Der Betreiber der Lokalität, der lediglich eine Veranstaltung für zahlende Gäste ausrichten wollte, wurde derart bedrängt – durch koordinierte Gegenveranstaltungen, Druck durch diverse Gruppierungen und eine fast geschlossene Ablehnung aus Mainz-Hechtsheim, dass er nun um seine eigene Sicherheit und die seiner Familie fürchtet.

Patric Berges, Direktkandidat der AfD für den Wahlkreis 204, verurteilt diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit scharf:

“Es ist ein absolut undemokratischer Vorgang, wenn Menschen, die schlicht ihr Geschäft betreiben und Gäste bewirten wollen, unter Druck gesetzt und so massiv eingeschüchtert werden, dass sie eine Veranstaltung aus Angst um Leib und Leben absagen. Dies zeigt deutlich, wie weit die Meinungsunterdrückung in Deutschland bereits fortgeschritten ist.”

Ein weiterer gefährlicher Fall für die Demokratie

Der Vorgang wirft ein beunruhigendes Licht auf den politischen Diskurs in Deutschland. Offenbar gilt das Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit nicht für alle gleichermaßen. Denn man stelle sich vor, die AfD würde ähnliche Methoden anwenden, um Zusammenkünfte anderer Parteien zu verhindern oder Veranstalter einzuschüchtern, nur weil sie durch Gäste Geld verdienen wollen – der öffentliche Aufschrei wäre gewaltig.

Doch wenn es gegen die AfD geht, scheint jedes Mittel recht zu sein. Hetze, Bedrohungen und wirtschaftlicher Druck werden gezielt eingesetzt, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken.

AfD steht für einen fairen und demokratischen Wettbewerb.

Patric Berges betont, dass die AfD sich für echte Demokratie, Meinungsfreiheit und einen fairen politischen Wettbewerb einsetzt:

“Wir werden uns nicht einschüchtern lassen. Demokratie lebt vom offenen Austausch – und nicht von Drohungen und erzwungenen Absagen. Es zeigt sich erneut, dass die politische Linke nicht an einer offenen Debatte interessiert ist, sondern stattdessen zu Methoden greift, die jeder freiheitlich-demokratischen Grundordnung widersprechen.”

Die AfD fordert eine Rückkehr zu einem demokratischen Diskurs, der alle Meinungen zulässt und wirtschaftliche Existenzen nicht durch ideologische Kampagnen gefährdet.

Patric Berges

Pressemitteilung des AfD-Landratskandidaten Alexander Jungbluth: Projekt ‘Grüne Hausnummer’ muss beendet werden

Die Einführung des Projekts ‘Grüne Hausnummer‘ im Landkreis Mainz-Bingen hat bei vielen Bürgern und Kritikern erhebliche Besorgnis hervorgerufen. Dieses System, das Bürger belohnt, die sich ökologisch korrekt verhalten, indem sie beispielsweise auf Fleisch verzichten oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen, wird entschieden abgelehnt.

 

Hierzu Alexander Jungbluth, Landratskandidat für Mainz-Bingen:

„Dieses Projekt ist schändlich und hat eine gefährliche gesellschaftliche Dynamik. Die Vergabe der ‘Grünen Hausnummer PLUS’ ab einer bestimmten Zahl gesammelter Punkte stellt eine Form der sozialen Kontrolle dar, die mit den grundlegenden Werten der Freiheit und Eigenverantwortung nicht vereinbar ist. Es ist inakzeptabel, dass Bürger mittelbar aufgefordert werden, das Verhalten ihrer Mitmenschen zu bewerten und zu reportieren, ähnlich dem restriktiven Sozialkreditsystem, das in anderen Teilen der Welt zu mehr Kontrolle und weniger Freiheit geführt hat.

Ich fordere die sofortige Abschaffung dieses fragwürdigen Systems, das lediglich den Anschein erweckt, ökologisch wertvoll zu sein. Anstatt den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken, führt es zu Misstrauen und Spaltung. Wirklicher Umweltschutz sollte auf freiwilliger Basis geschehen und nicht durch Systeme sozialer Überwachung erzwungen werden.“

Podiumsdiskussion Otto-Schott-Gymnasium Mainz – 31.01.2025

Bericht zur Podiumsdiskussion am Otto-Schott-Gymnasium Mainz – 31.01.2025

Heute fand die Podiumsdiskussion mit den Direktkandidaten für den Wahlkreis 204 am Otto-Schott-Gymnasium in Mainz statt. Die Veranstaltung war gut organisiert, und es herrschte eine lebendige, aber faire Diskussionskultur. Besonders bemerkenswert war das große Interesse der Schüler an politischen Themen, die ausschließlich sie selbst als Fragesteller bestimmten.

Ein zentrales Thema, das sich durch die gesamte Diskussion zog, war die sogenannte “Brandmauer” gegenüber der AfD. Während ich und meine Mitbewerber zu verschiedenen politischen Fragen Rede und Antwort standen, wurde dieses Narrativ immer wieder von anderen Teilnehmern aufgegriffen. Leider hatte ich aufgrund der “fehlenden Redezeit” nicht die Möglichkeit, klarzustellen, dass diese “Brandmauer” nicht nur die inhaltliche Auseinandersetzung behindert, sondern auch ein demokratisches Problem darstellt. Die AfD ist eine gewählte politische Kraft, und ihre Vertreter haben – genau wie alle anderen Parteien – den Auftrag, die Interessen ihrer Wähler zu vertreten. Eine künstliche Ausgrenzung demokratisch gewählter Politiker widerspricht dem Grundgedanken einer offenen Debattenkultur und des politischen Wettbewerbs.

Besonders positiv war jedoch der zweite, aus meiner Sicht viel bessere Teil der Veranstaltung: das „Speeddating“ mit den Schülern. Hier zeigte sich deutlich, dass wir als AfD sehr gefragt waren. In kleineren Runden stellten mir die Schüler direkte Fragen zu Themen wie Abtreibung, meiner persönlichen Motivation, dem Familienbild, der Bildungspolitik, Förderschulen, der D-Mark und der Europapolitik. Die Gespräche waren deutlich tiefgehender als auf dem Podium und ermöglichten eine direkte und ehrliche Auseinandersetzung ohne die übliche politische Filterblase.

Ich hoffe, dass ich alle Fragen der Schüler umfassend beantworten konnte. Sollte es dennoch offene Punkte geben, lade ich sie herzlich ein, mir zu schreiben: patric.berges@alternative-mainzbingen.de

Insgesamt war die Veranstaltung ein wichtiges Forum für den direkten Dialog mit jungen Menschen. Besonders das „Speeddating“ hat gezeigt, dass politisches Interesse und kritische Fragen kein Monopol einer bestimmten Richtung sind – und genau das ist Demokratie.

Die Meinung Vieler, das Austauschen von Argumenten und das finden der besten Lösung für die EIGENEN Bürger. 

Meine Dank an unser Mitglied Thomas Brüggen für die Bilder.

Speeddating Afd


Im gegensatz dazu Speeddating cdu


Alle Informationen zur anstehenden Wahl

Unsere Kernforderungen


Unser Landratskandidat


Unser Direktkandidat für den Wahlkreis 204
Mainz & Mainz-Bingen


Unsere Kanzlerin


Sichere Heimat statt sicherer Hafen

Ob Weinbau, die rheinhessische Kultur oder ein Spaziergang am Rhein. Im Landkreis Mainz-Bingen liegt unsere Heimat. Bis vor kurzem gehörte dieser zu den zehn reichsten Landkreisen Deutschlands. Wir haben hier in unserer Region ideale wirtschaftliche Voraussetzungen. Dennoch hat sich die Lage in unserem Landkreis aufgrund einer fehlerhaften Politik massiv verschlechtert. Wir müssen sparen und den Wirtschaftsstandort fördern. Mein Anliegen ist es, dass wir an den richtigen Stellen sparen, pflichtbewusst haushalten, bürokratische Prozesse für mittelständische Unternehmen erleichtern und zugleich unnötige Ausgaben wie für Asyl oder Stellenzuwachs in der Kreisverwaltung vermeiden.

Doch nicht nur die finanzielle Lage, sondern auch die Sicherheitslage hat sich hier im Kreis Mainz-Bingen zum Schlechten verändert. Messerattacken, Raub oder sonstige Übergriffe auf Passanten finden mehr und mehr Einzug in unseren Alltag. Erst kürzlich wurde ein Jugendlicher mit Verbindung zum Islamischen Staat wegen Terrorverdachts in Bingen festgenommen. Im August wurde ein Syrer wegen Mordes an einem 26-Jährigen zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Immer mehr Menschen geben an, sich auch hier in unserer beschaulichen Heimat abends nicht mehr allein auf die Straße zu trauen.

Das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung hat vielerorts stark abgenommen und genau dagegen möchte ich vorgehen. Wir brauchen ein neues Sicherheitskonzept zur Kriminalitätsprävention. Auch die Ausweisung kriminell gewordener Asylbewerber muss für das Ausländeramt erleichtert werden.

Doch es gibt noch mehr Baustellen. Nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Land greift der Wohnraummangel um sich. Zeitgleich nimmt der Ärztemangel gerade im ländlichen Bereich zu. Mittlerweile gibt es nur noch ein Krankenhaus, das Heilig Geist Hospital in Bingen, im gesamten Kreis. Dieses muss auch in der Zukunft erhalten werden, um die medizinische Versorgung aller zu gewährleisten. Zusätzlich ist es mir ein Anliegen, den ärztlichen Bereitschaftsdienst, das Notarztwesen sowie die Arztpraxen auf dem Land zu erhalten und zu fördern. Die heimische Infrastruktur muss ausreichend gefördert werden, um das Leben auf dem Land für Familien wieder attraktiver zu machen. Wohnen darf kein Luxus sein!

Ich stehe für eine sichere Heimat statt für einen sicheren Hafen!

Am 23. Februar mit allen Stimmen AfD wählen!

Danke Frau Dr. Alice Weidel

Ein Dank an Dr. Alice Weidel – Die Stimme der Vernunft und Hoffnung für Deutschland

Mit der heutigen Rede hat Frau Weidel ein neues Kapitel in der politischen Debatte Deutschlands aufgeschlagen. Klar, direkt und vor allem ehrlich hat sie die Missstände aufgezeigt, die unser Land belasten, und zugleich den Weg für eine bessere Zukunft geebnet. Es war eine Rede, die viele als die ehrlichste und kraftvollste ihrer Karriere empfinden – und die in einem politischen Deutschland, das immer häufiger vergeblich nach echter Führung und Klarheit sucht, eine besondere Bedeutung gewinnt.

Frau Weidel steht mit ihrer Überzeugungskraft für eine AfD, die den Bürgern ein neues Deutschland bietet: ein Land, das wieder auf Eigenverantwortung und Vernunft setzt, das ideologiefrei denkt und handelt, und das den Interessen der eigenen Bevölkerung dient. Ihre Worte verkörpern die Werte unserer Partei: Patriotismus, Freiheit und Souveränität. Die AfD fordert eine politische Wende – nicht aus nostalgischen Gründen, sondern weil es die einzige logische Antwort auf die wachsenden Herausforderungen unserer Zeit ist.

Weidel als Kanzlerin – das ist eine Vision, die Mut und Hoffnung gibt. Mut, weil es ein klares Zeichen für einen Wandel ist. Hoffnung, weil wir mit ihr eine Stimme haben, die nicht nur kritisiert, sondern konkrete Lösungen aufzeigt. Sie steht für einen Weg, der den Menschen im Mittelpunkt sieht, der die Freiheit des Einzelnen stärkt und Deutschland aus dem Korsett ideologischer Bevormundung befreit.

Es ist Zeit, dass wir uns als Bürger und Wähler entscheiden: Wollen wir weiter zusehen, wie unsere Zukunft auf dem Altar einer gescheiterten Politik geopfert wird? Oder wählen wir die Alternative, die einzig wahre Alternative, die Weidel heute so klar und unmissverständlich aufgezeigt hat?

Wir danken ihr für diesen Mut und für die Leidenschaft, die sie in jeden Satz ihrer Rede gelegt hat. Die AfD ist bereit, Verantwortung zu übernehmen – für unser Land, für unsere Bürger, und für eine sichere, freie Zukunft für die kommenden Generationen.

Pressemitteilung – Patric Berges ist der Direktkandidat der AfD für den Bundestag im Wahlkreis 204 Mainz

Mainz, 09.11.2424 – Die Alternative für Deutschland (AfD) freut sich, bekannt zu geben, dass Patric Berges als Direktkandidat für den Bundestag im Wahlkreis 204 Mainz nominiert wurde. In einer Mitgliederversammlung, die am 09.11.2024 stattfand, erhielt der 41-jährige Berges aus dem Landkreis Mainz-Bingen eine überwältigende Unterstützung von den Mitgliedern der AfD Mainz und Mainz-Bingen.

Der Fachinformatiker Patric Berges, ein engagierter Bürger und leidenschaftlicher Verfechter der politischen Werte der AfD, setzt sich für eine Politik ein, die die Interessen der Bürger in den Mittelpunkt stellt. „Ich bin stolz darauf, für die AfD im Wahlkreis 204 Mainz anzutreten. Mein Ziel ist es, die Stimme der Menschen zu sein und ihre Anliegen in den Bundestag zu tragen“, erklärte Berges nach seiner Nominierung.

Berges plant, sich insbesondere für Themen wie innere Sicherheit, eine verantwortungsvolle Energiepolitik und die Stärkung der Digitalisierung einzusetzen. „Wir müssen die Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaft steht, aktiv angehen und Lösungen finden, die den Bürgern zugute kommen“, so Berges weiter.

Die AfD ist überzeugt, dass Patric Berges mit seiner Erfahrung und seinem Engagement eine wertvolle Bereicherung für den Bundestag sein wird. Die Partei ruft alle Bürger im Wahlkreis 204 Mainz dazu auf, sich aktiv an der bevorstehenden Wahl zu beteiligen und ihre Stimme für eine zukunftsorientierte Politik abzugeben.

Für weitere Informationen und Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:

Michael Kleinmann
Schriftführer und Pressesprecher
AfD Mainz-Bingen

m.kleinmann@alternative-mainzbingen.de

Wir freuen uns auf eine spannende Wahlkampfzeit und danken Ihnen für Ihr Interesse!

Reaktion auf einen Artikel der AZ am 31.10.24 und das LKA Rheinland-Pfalz

Bez. „Die Grünen werden zur Zielscheibe“ vom 31.10.2024, erschienen in der Allgemeinen Zeitung, geschrieben von Aaron Niemeyer.

Betreff: Stellungnahme zur einseitigen Berichterstattung und verzerrten Darstellung in der Allgemeinen Zeitung sowie ein Appell an das LKA

Sehr geehrter Herr Niemeyer,

sehr geehrte Vertreter des Landeskriminalamts,

mit Bedauern und wachsendem Unverständnis nehme ich die wiederholte einseitige und verzerrende Berichterstattung der Medien und die fokussierte Aufmerksamkeit der Behörden auf vermeintlich einseitige Bedrohungsszenarien zur Kenntnis. Insbesondere der jüngste Artikel in Ihrer Zeitung, der auf der Darstellung beruht, dass die Grünen verstärkt Ziel von Angriffen seien, lässt in seiner Ausrichtung wichtige Fakten und eine differenzierte Analyse vermissen. Dies ist eine gefährliche Schieflage, die das Potenzial hat, unsere Gesellschaft weiter zu spalten.

Faktenlage:

Die Realität sieht anders aus. Nach Angaben der BILD-Zeitung vom 30. Mai 2024 zeigt die Statistik der Angriffe auf Politiker eine deutliche Diskrepanz zwischen der öffentlichen Wahrnehmung und den tatsächlichen Zahlen. Während die Berichterstattung oft die Grünen als Hauptopfer darstellt, spricht die Realität eine andere Sprache: Im Jahr 2023 wurden Politiker der AfD in 86 Fällen Opfer von Gewalt, während Vertreter der Grünen “nur” in 62 Fällen betroffen waren. Diese Zahlen belegen eindeutig, dass vor allem AfD-Politiker körperlichen Angriffen ausgesetzt sind, wohingegen Vertreter der Grünen hauptsächlich verbale Attacken erfahren haben. Die SPD war in 35 Fällen betroffen, die CDU in 19 Fällen. Die AfD steht hier also nachweislich am stärksten unter Beschuss, und das nicht nur verbal, sondern eben auch physisch.

In meiner persönlichen Erfahrung während des vergangenen Wahlkampfs zeigt sich dieser Umstand in alarmierender Weise. Unser Wahlkampfstand zur Landtagswahl in Ingelheim musste permanent unter Polizeischutz gestellt werden – eine Maßnahme, die für die Stände anderer Parteien, inklusive der Grünen, schlichtweg nicht nötig war. Das ist ein bezeichnendes Bild der aktuellen gesellschaftlichen Realität und zeigt, dass die AfD immer wieder Ziel und Angriffspunkt politischer Feindseligkeiten wird.

Fokussierung auf relevante Bedrohungen:

Der Anstieg religiöser Delikte. Statt sich auf die Zahlen und Fakten zu stützen, die zeigen, dass die AfD häufiger Ziel körperlicher Gewalt ist, wird die Öffentlichkeit regelmäßig mit verzerrten Darstellungen konfrontiert. Gleichzeitig geraten bedrohliche Entwicklungen, die tatsächlich einer erhöhten Aufmerksamkeit bedürfen, in den Hintergrund. So weist die BKA-Statistik für 2023 einen signifikanten Anstieg von Gewaltdelikten mit religiösem Hintergrund auf – eine Steigerung von 76,5 % auf nunmehr 90 Fälle im Vergleich zum Vorjahr. Dies ist ein klares Alarmsignal, das nicht einfach ignoriert werden darf. Wenn sich die Allgemeine Zeitung und das LKA tatsächlich für die Sicherheit der Gesellschaft interessieren, wäre es angebracht, diese dramatischen Entwicklungen im Bereich religiöser Gewalt gezielt anzugehen und zum Thema zu machen, statt politische Feindbilder zu bedienen.

Ein Appell an Medien und Behörden:

Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen. Die anhaltende Fokussierung auf einseitige Darstellungen trägt nicht zur Lösung der gesellschaftlichen Herausforderungen bei. Vielmehr werden durch solch undifferenzierte Berichterstattung und selektive Gefahreneinschätzung Spaltungen in unserer Gesellschaft weiter vertieft. Eine neutrale und faktenbasierte Herangehensweise würde dazu beitragen, die Bürger umfassend und ehrlich zu informieren und so die Grundlage für ein gesundes demokratisches Miteinander zu schaffen.

Ich appelliere daher an die Allgemeine Zeitung und das LKA, Verantwortung zu übernehmen und das Vertrauen der Bürger durch eine wahrheitsgetreue Berichterstattung und unvoreingenommene Analyse der Bedrohungslage zurückzugewinnen. Es ist Zeit, die Wurzeln des gesellschaftlichen Übels zu erkennen und mit einer ausgewogenen Berichterstattung zur Lösung der Herausforderungen beizutragen, anstatt das Übel weiter zu nähren.

#Umdenken. #Umlenken. #Künftig besser AfD wählen.

Mit besten Grüßen,

Patric Berges

Beisitzer im Vorstand der AfD Mainz-Bingen

Pressemitteilung: Veranstaltung in Heidesheim – Einseitige politische Stimmungsmache gegen die AfD

Mainz-Bingen, den 26.09.2024 – Der AfD-Kreisverband Mainz-Bingen kritisiert scharf die einseitige und diffamierende Darstellung der Alternative für Deutschland (AfD) im Rahmen der Veranstaltung „Warum die AfD mit ihren Netzwerken in die Neonaziszene so gefährlich ist“, die am 23. September 2024 in Heidesheim stattfand.

Diese von staatlichen Geldern finanzierte Veranstaltung präsentierte sich als vermeintlicher Aufklärungsabend, doch tatsächlich diente sie dazu, einseitige und unwahre Narrative über die AfD und deren Mitglieder zu verbreiten. Besonders problematisch ist, dass Organisationen wie die „Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus“, die über Mittel des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert werden, ihre Plattform dafür nutzen, die AfD pauschal als „legalistischen Arm des Rechtsextremismus“ darzustellen.

Politische Spaltung durch einseitige Darstellung

Der AfD-Kreisverband Mainz-Bingen verurteilt diese Darstellung aufs Schärfste. Diese Form der Stimmungsmache gegen eine demokratisch gewählte Partei trägt nicht zur Förderung des politischen Diskurses bei, sondern vertieft die bereits bestehenden gesellschaftlichen Gräben. Auch wurde während der Veranstaltung wiederholt die Antifa gelobt, eine Organisation, die selbst durch extreme Aktionen auffällt und zur gesellschaftlichen Spaltung beiträgt.

„Es ist beunruhigend, dass staatliche Mittel dazu genutzt werden, um eine solch einseitige und verzerrte Darstellung einer demokratischen Partei zu verbreiten. Solche Veranstaltungen schaden nicht nur der AfD, sondern untergraben das Vertrauen in demokratische Institutionen insgesamt“, erklärte Torsten Struth, der Vorsitzende des AfD-Kreisverbands Mainz-Bingen.

Verantwortungsbewusster Umgang mit Extremismus notwendig

Jede Form von Extremismus, egal ob links, rechts oder weltanschaulich-religiös, muss bekämpft werden. Die Art und Weise, wie jedoch auf dieser Veranstaltung mit unbewiesenen und spekulativen Behauptungen gegen die AfD gearbeitet wurde, entspricht nicht den Grundsätzen einer fairen politischen Auseinandersetzung. Auch die pauschale Gleichsetzung der AfD mit extremistischen Organisationen wie der Identitären Bewegung oder Neonazis entbehrt jeglicher Grundlage und dient lediglich der Diffamierung.

Forderung nach Transparenz und Ausgewogenheit

Der AfD-Kreisverband Mainz-Bingen fordert eine kritische Auseinandersetzung mit dem Einsatz staatlicher Mittel und die Sicherstellung, dass auch in politischen Debatten eine faire und sachliche Diskussion stattfinden kann. Wir fordern mehr Transparenz in der Verwendung der Fördermittel des Programms „Demokratie leben!“ und eine neutrale Ausrichtung solcher Veranstaltungen, die alle Formen des Extremismus gleichermaßen thematisiert.

„Demokratie bedeutet, unterschiedliche politische Meinungen zuzulassen und in den Dialog zu treten. Veranstaltungen wie diese sind jedoch das Gegenteil von demokratischem Diskurs – sie sind einseitige Kampagnen gegen eine demokratisch legitimierte Partei und ihre Wähler“, so Patric Berges.

Der AfD-Kreisverband Mainz-Bingen wird sich weiterhin entschieden gegen jede Form von Extremismus einsetzen und für eine sachliche und faire Auseinandersetzung in der politischen Debatte kämpfen.

Patric Berges
AfD Kreisverband Mainz-Bingen

Neuigkeiten aus dem EU-Parlament

Alexander Jungbluth, unser stellvertretender Vorstandsvorsitzender im Kreisverband, berichtet in seiner zweiten Folge Jung&Patriotisch direkt aus dem EU-Parlament. Konsequenzen seitens EU, in Bezug auf Solingen und der steigenden Gewalt durch unkontrollierte Zuwanderung? – Leider keine 

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