Die sogenannte Petition gegen mein Bürgerbüro zeigt wieder einmal, wie unsaubere Methoden im politischen Kampf gegen die AfD eingesetzt werden.
Man braucht dort nur irgendeine E-Mail-Adresse, um zu unterschreiben. Ich habe das selbst ausprobiert und sogar meinen Hund testweise unterschreiben lassen — es hat problemlos funktioniert.
Die Plattform innn.it, auf der diese Petition lief, ist eine eindeutig linke Kampagnenseite, die nebenbei Spenden für sich selbst einsammelt.
Von einer echten, unabhängigen Bürgerinitiative also keine Spur.
Angeblich hätten 2.500 Menschen unterzeichnet, angeblich 3/4 aus Nierstein/Schwabsburg.
Wer gestern bei der Gegendemonstration war, hat gesehen, wie realitätsfern diese Zahl ist.
Ein paar versprengte Niersteiner und noch weniger Schwabsburger, der große Rest: angereiste Aktivisten aus Mainz, Wiesbaden, Frankfurt und der autonomen Szene.
Frage: Wo waren denn die angeblichen 2.500 Unterzeichner aus Nierstein?
Dazu kommen noch Anschläge mit Buttersäure auf mein Bürgerbüro, Drohungen und Einschüchterungsversuche.
Für mich ist klar: Ich lasse mich davon nicht beirren. Unser Bürgerbüro wird wie geplant öffnen. Es geht um Meinungsfreiheit und demokratische Rechte — auch für die AfD.
Die Mehrheit der Bürger lässt sich von diesen linksextremen Methoden nicht täuschen. Vielen Dank an alle, die sich trotz des Gegenwinds für Demokratie und Meinungsvielfalt stark machen.
#AfD #Meinungsfreiheit #Nierstein #Schwabsburg #Demokratie
