Pressemitteilung
Demokratie in Gefahr: Bedrohungen erzwingen Absage des Public Viewings zum Kanzlerquartett

(Mainz-Hechtsheim, 11. Februar 2025) – Das für den 16. Februar um 18.30 Uhr geplante Public Viewing des Kanzlerquartetts in Mainz-Hechtsheim musste aufgrund massiven Drucks und Einschüchterungen abgesagt werden.

Der Betreiber der Lokalität, der lediglich eine Veranstaltung für zahlende Gäste ausrichten wollte, wurde derart bedrängt – durch koordinierte Gegenveranstaltungen, Druck durch diverse Gruppierungen und eine fast geschlossene Ablehnung aus Mainz-Hechtsheim, dass er nun um seine eigene Sicherheit und die seiner Familie fürchtet.

Patric Berges, Direktkandidat der AfD für den Wahlkreis 204, verurteilt diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit scharf:


“Es ist ein absolut undemokratischer Vorgang, wenn Menschen, die schlicht ihr Geschäft betreiben und Gäste bewirten wollen, unter Druck gesetzt und so massiv eingeschüchtert werden, dass sie eine Veranstaltung aus Angst um Leib und Leben absagen. Dies zeigt deutlich, wie weit die Meinungsunterdrückung in Deutschland bereits fortgeschritten ist.”

Ein weiterer gefährlicher Fall für die Demokratie

Der Vorgang wirft ein beunruhigendes Licht auf den politischen Diskurs in Deutschland. Offenbar gilt das Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit nicht für alle gleichermaßen. Denn man stelle sich vor, die AfD würde ähnliche Methoden anwenden, um Zusammenkünfte anderer Parteien zu verhindern oder Veranstalter einzuschüchtern, nur weil sie durch Gäste Geld verdienen wollen – der öffentliche Aufschrei wäre gewaltig.

Doch wenn es gegen die AfD geht, scheint jedes Mittel recht zu sein. Hetze, Bedrohungen und wirtschaftlicher Druck werden gezielt eingesetzt, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken.

AfD steht für einen fairen und demokratischen Wettbewerb.


Patric Berges betont, dass die AfD sich für echte Demokratie, Meinungsfreiheit und einen fairen politischen Wettbewerb einsetzt:


“Wir werden uns nicht einschüchtern lassen. Demokratie lebt vom offenen Austausch – und nicht von Drohungen und erzwungenen Absagen. Es zeigt sich erneut, dass die politische Linke nicht an einer offenen Debatte interessiert ist, sondern stattdessen zu Methoden greift, die jeder freiheitlich-demokratischen Grundordnung widersprechen.”

Die AfD fordert eine Rückkehr zu einem demokratischen Diskurs, der alle Meinungen zulässt und wirtschaftliche Existenzen nicht durch ideologische Kampagnen gefährdet.