Carsten Propp – Unser Direktkandidat zur Landtagswahl im Wahlkreis 32 Rhein-Selz/Wonnegau

Pressemitteilung des AfD-Kreisverbands Mainz-Bingen

+++ AfD wählt Direktkandidaten zur Landtagswahl im Wahlkreis 32 Rhein-Selz/Wonnegau +++

Am 12. September 2025 hat eine Wahlkreisversammlung unter der Leitung des Europaabgeordneten Alexander Jungbluth den Niersteiner Kommunalpolitiker Carsten Propp einstimmig zum Direktkandidaten für den Landtagswahlkreis 32 Rhein-Selz / Wonnegau gewählt. 

Ebenso einstimmig wurde Michael Kleinmann aus Dolgesheim, Mitglied des Verbandsgemeinderates, zum Ersatzkandidaten bestimmt. 

Propp ist 48 Jahre alt, ledig und lebt in Nierstein-Schwabsburg. Beruflich blickt er auf 30 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie zurück und arbeitet aktuell als politischer Referent. Seit vielen Jahren engagiert er sich zudem auf kommunaler Ebene im Kreistag, im Verbandsgemeinderat, im Stadtrat und im Ortsbeirat. 

Im Rhein-Selz-Park hat er sich erfolgreich für die Beseitigung von jahrelang gelagertem Sondermüll eingesetzt, die erst nach massivem Druck seinerseits erfolgte.

Propp ist außerdem Mitglied des Landesvorstandes der AfD Rheinland-Pfalz und steht auf Platz 7 der Landesliste seiner Partei. Politisch setzt er klare Schwerpunkte auf landespolitische Themen. Er fordert die Sanierung der Landesstraßen, um die Infrastruktur in der Region nicht länger verfallen zu lassen. Besonders wichtig ist ihm, die Diskussion um den Bau einer neuen Rheinbrücke zwischen Mainz und Worms neu anzustoßen. Diese Verbindung sei längst überfällig, um tägliche Staus zu vermeiden und die betroffenen Anwohner zu entlasten. Außerdem will er die Straßenausbaubeiträge für Anlieger vollständig abschaffen, da diese unsoziale Belastung viele Bürger überfordert. Ein weiteres Kernanliegen ist die Bekämpfung des Ärztemangels auf dem Land, damit Familien und Senioren wieder verlässlich medizinisch versorgt werden. Den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen lehnt Propp entschieden ab, weil dadurch Natur, Kulturlandschaft und Heimat zerstört werden. Ebenso fordert er die Rücknahme der verfehlten Grundsteuerreform, die Bürger und Gemeinden gleichermaßen belastet.

 

Mit Blick auf den Wahlkampf erklärt Propp: 

„Im Wahlkreis 32 läuft alles auf ein Duell zwischen mir und dem CDU-Kandidaten hinaus. Ich trete an, um dieses Direktmandat für die AfD zu gewinnen. Die Menschen haben genug von leeren Versprechungen, sie wollen eine Politik, die ihre Probleme ernst nimmt und Lösungen liefert. Genau dafür stehe ich. Wer eine starke Stimme für unsere Region im Mainzer Landtag will, der muss mich wählen.“