Die AfD Mainz-Bingen setzt sich für freie Bürger, sowie direkte Demokratie, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit ein.
Soziale Marktwirtschaft und Selbstbestimmung sind uns ebenso wichtig wie Föderalismus, Familie und die gelebte Tradition der deutschen Kultur.
Demokratie und Freiheit stehen auf dem Fundament gemeinsamer kultureller Werte und historischer Erinnerungen. Wir arbeiten für eine EU mit souveränen, demokratischen Staaten, die einander in Frieden, Selbstbestimmung und guter Nachbarschaft verbunden sind.
Bei der AfD Mainz-Bingen engagieren sich Menschen aus allen sozialen und gesellschaftlichen Schichten, mit unterschiedlichster Herkunft, denen die Erhaltung der Würde des Menschen, der Familie mit Kindern, unserer abendländischen Kultur, die innere Sicherheit, sowie unserer Sprache und Tradition wichtig sind.
Kurz gesagt – Politik für alle die jeden Tag aufstehen und an dieses wunderschöne Land glauben.
Unsere Ziele werden Wirklichkeit, indem wir den Staat und seine Organe wieder in den Dienst der Bürger stellen, so wie es der im Grundgesetz geregelte Amtseid aller Regierungsmitglieder vorsieht.
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Im Bild dankt der Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz (SPD) sog. “Demonstranten” für ihr Engagement.
Schade nur, dass dies auch alles SPD Mitglieder/Mandatsträger sind.
Einer davon der Linksextremist Robin Dautermann (SPD Nierstein Schwabsburg).
Wenn ein Mensch ertrinkt, wird er sich wehren und andere in seiner Panik mit in die Tiefe reißen. Dieses Bild, kann man 1:1 auf politische Parteien übertragen.
Zur nachweisbaren und faktischen SPD-Doppelmoral
Sie fordern „Schutz der Demokratie“, aber ihre Taten entlarven sie täglich aufs Neue.
SPD-Politiker Robin Dautermann („McGingaa“, im Bild zweiter von rechts) rappt Gewaltaufrufe gegen die AfD: „Labert der AfD’ler Quatsch, braucht er Zahnersatz.“
AfD kritisiert, Polizei prüft halbherzig, SPD schweigt.
Würde ein AfDler so niveaulos gegen die SPD hetzen, würden die Medien explodieren, Verbote gefordert – doch bei SPD? Stille.
Nach Angriffen auf die eigene Leute (z.B. Matthias Ecke) schreit die SPD „Demokratiegefahr!“ und will mehr Schutz.
Aber die AfD, stärkste Opposition und Opfer der meisten körperlichen Angriffe, soll verboten werden?!
Parteichef Klingbeil und der Parteitag treiben ein Verbotsverfahren voran, nennen die AfD „rechtsextrem“ und ganz neu, Landesverräter.
Liebe SPD, in einer echten Demokratie entscheidet das Volk, nicht die Regierung, wer mitspielt.
Das beste Beispiel, die Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen @Joachim Paul – die ehem. SPD Bürgermeisterin, fragt beim SPD Landesverfassungsschutz ein Gutachten an um der SPD in Ludwigshafen eine Chance zu verschaffen und SPD Richter sagen, dass die SPD Recht hat.
SPD-Länderchefs wie Maier (Thüringen) oder Woidke (Brandenburg) jagen AfD-Mitarbeiter aus Jobs, blocken offizielle Anfragen, also demokratische Rechte und predigen „Toleranz“ – aber nur für sich selbst.
Unter Kanzler Merz (CDU) bleibt diese Heuchelei bestehen.
Die SPD „schützt“ Demokratie, indem sie sie aushöhlt – Machtsicherung statt Fairness.
Die SPD wird vom Wähler so verachtet für ihre Taten, dass sie sich nur noch selbst loben kann (siehe Bild).
Die Geschichte zeigt: Die SPD ist mal wieder auf der falschen Seite der Geschichte, blind für ihre Doppelmoral, zu dumm um zu begreifen, dass Opposition wichtig und richtig ist.
Und versteht den Bürgerwillen seit Jahrzehnten nicht mehr. Tendenz 9% und fallend. Zu Recht!
@SPD Wiederholung falscher Tatsachen schafft keine Wahrheit!
Und an die DPA und deren Fotografen Boris Roessler. Wie unabhängig kann eine Agentur sein, wenn man beim Blick in das Instagram-Profil von Boris Roessler direkt erkennt, wo er sich zuordnet? (siehe Bild unten)

Hochachtungsvoll, Patric Berges
#Doppelmoral #DemokratieLüge #AfDVerbot #nurnochAfD #echteDemokratie
NACHTRAG: Peter Hahne gibt mir sogar, völlig unabhängig, Recht.
Rhein-Selz, 7. Oktober 2025 – Die AfD-Fraktion im Verbandsgemeinderat Rhein-Selz übt scharfe Kritik an der Vorgehensweise der Bürgermeister im Landkreis Mainz-Bingen, die sich laut einem Bericht der Allgemeinen Zeitung (07.10.2025) gegen die Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber ausgesprochen haben sollen.
Nach Ansicht der AfD wurde diese Entscheidung ohne Mandat der gewählten Räte und damit am politischen Willen der Bürger vorbei getroffen.
„Der Kreistag Mainz-Bingen hat bereits im April 2024 für die Einführung der Bezahlkarte gestimmt. Dass nun eine Runde von Bürgermeistern diesen Beschluss faktisch aushebelt, ohne die Verbandsgemeinderäte auch nur zu beteiligen, ist demokratisch höchst fragwürdig“, erklärt Carsten Propp, Fraktionsvorsitzender der AfD im Verbandsgemeinderat Rhein-Selz.
Laut Pressebericht hatte die Kreisverwaltung im August 2025 die Kommunen aufgefordert, bis Mitte September eine Einschätzung zur Bezahlkarte abzugeben. Eine formelle Beratung oder Abstimmung im Verbandsgemeinderat Rhein-Selz habe jedoch nie stattgefunden. Stattdessen hätten sich die Bürgermeister im Kreis informell darauf verständigt, die Karte nicht einzuführen – mit der Begründung, der Bargeldanteil sei zu hoch und der Verwaltungsaufwand zu groß.
„Wenn Verwaltungsrunden anstelle demokratisch gewählter Gremien über politische Grundsatzfragen entscheiden, dann läuft etwas schief“, so Propp weiter. „Die Bezahlkarte ist ein sinnvolles Instrument, um Sozialleistungen gezielt und kontrolliert einzusetzen. Sie verhindert Missbrauch, reduziert Bargeldtransfers ins Ausland und sorgt für mehr Ordnung im System. Dass ausgerechnet dort, wo die politischen Gremien längst zugestimmt haben, nun Verwaltungsbequemlichkeit siegt, ist nicht hinnehmbar.“
Der AfD-Fraktionsvorsitzende kündigt an, das Thema auch auf Kreisebene anzusprechen:
„Ich werde die Widersprüche zwischen den Aussagen der Kreisverwaltung und der Bürgermeister in der kommenden Kreistagssitzung deutlich thematisieren. Einerseits heißt es, der Kreis könne nicht entscheiden – andererseits werden kommunale Ablehnungen behauptet, obwohl die Räte gar nicht befasst wurden. Das passt nicht zusammen und bedarf dringend einer Aufklärung.“
Die AfD-Fraktion fordert, dass der Verbandsgemeinderat Rhein-Selz das Thema umgehend auf die Tagesordnung setzt und selbst über die Einführung der Bezahlkarte berät.
„Wir stehen für Recht, Ordnung und klare Zuständigkeiten. Entscheidungen mit solcher Tragweite gehören in die Hände der Räte – nicht in interne Bürgermeisterrunden“, betont Propp.
Dr. Jan Bollinger unser Landesvorsitzender, der wieder als Spitzenkandidat für den Landtag 2026 antritt, gab uns spannende Einblicke aus erster Hand in die politischen Kulissen. Unser Kandidat und sehr geschätzter Kollege Carsten Propp, aus dem Landesvorstand und Direktkandidat für den Landtag, berichtete fesselnd über den startenden Wahlkampf und die aktuellen Entwicklungen. Besonders intensiv wurde über den Verlust demokratischer Rechte diskutiert – im Kontext des Falles Joachim Paul. Es wurde klar: Wir müssen aktiv für unsere Freiheiten eintreten! Aber auch der Fall Charlie Kirk wurde diskutiert, denn gerade wenn lokale Politiker wie die der SPD (Robin Dautermann), offen zu Gewalt aufrufen, kann man schnell besorgniserregende Tendenzen auch bei uns erkennen. (mehr Informationen zu Dautermann hier: https://www.alternative-mainzbingen.de/2024/06/04/getroffene-hunde-bellen/) Vielen Dank an unsere Referenten und alle die mitgemacht haben. Bleibt dran – mehr Events folgen! echte #DemokratieSchützen #Infoabend #Wahlkampf #JoachimPaul #nurnochafd

Bereits am 30.06.2025 wurde Patric Berges einstimmig zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 30 (Bingen/Gau-Algesheim/Rhein-Nahe/Sprendlingen/Gensingen) bei der kommenden Landtagswahl ´26 zum Direktkandidaten gewählt.
Herr Berges nach seiner Wahl:
“Danke. Mit Demut vor dem Vertrauen in mich verspreche ich unerschütterliche Verlässlichkeit und vor allem auch Verbindlichkeit. Gerade jetzt, wenn es unserer Heimat, dank der Taten der Linksparteien (CDU/SPD/GRÜNE/LINKE) in den letzten Jahrzehnten, nicht gut geht. Gerade jetzt brauchen wir mehr denn je Versöhnung und uneingeschränkte Meinungsfreiheit. Gerade jetzt, nachdem Herr Merz ausnahmslos ALLE Wahlversprechen gebrochen hat, braucht es Menschen die für das streiten was sie versprochen haben, um das Vertrauen von uns allen in die Politik zu retten. Lasst uns Argumente statt Gewalt wählen, Frieden statt Eskalation und drohenden Krieg, Familie statt Genderwahn und “Hundemenschen” auf den Straßen. – für ein starkes, einiges Rheinland-Pfalz, für unsere Werte und unsere Heimat!”

Pressemitteilung des AfD-Kreisverbands Mainz-Bingen
+++ AfD wählt Direktkandidaten zur Landtagswahl im Wahlkreis 32 Rhein-Selz/Wonnegau +++
Am 12. September 2025 hat eine Wahlkreisversammlung unter der Leitung des Europaabgeordneten Alexander Jungbluth den Niersteiner Kommunalpolitiker Carsten Propp einstimmig zum Direktkandidaten für den Landtagswahlkreis 32 Rhein-Selz / Wonnegau gewählt.
Ebenso einstimmig wurde Michael Kleinmann aus Dolgesheim, Mitglied des Verbandsgemeinderates, zum Ersatzkandidaten bestimmt.
Propp ist 48 Jahre alt, ledig und lebt in Nierstein-Schwabsburg. Beruflich blickt er auf 30 Jahre Erfahrung in der Automobilindustrie zurück und arbeitet aktuell als politischer Referent. Seit vielen Jahren engagiert er sich zudem auf kommunaler Ebene im Kreistag, im Verbandsgemeinderat, im Stadtrat und im Ortsbeirat.
Im Rhein-Selz-Park hat er sich erfolgreich für die Beseitigung von jahrelang gelagertem Sondermüll eingesetzt, die erst nach massivem Druck seinerseits erfolgte.
Propp ist außerdem Mitglied des Landesvorstandes der AfD Rheinland-Pfalz und steht auf Platz 7 der Landesliste seiner Partei. Politisch setzt er klare Schwerpunkte auf landespolitische Themen. Er fordert die Sanierung der Landesstraßen, um die Infrastruktur in der Region nicht länger verfallen zu lassen. Besonders wichtig ist ihm, die Diskussion um den Bau einer neuen Rheinbrücke zwischen Mainz und Worms neu anzustoßen. Diese Verbindung sei längst überfällig, um tägliche Staus zu vermeiden und die betroffenen Anwohner zu entlasten. Außerdem will er die Straßenausbaubeiträge für Anlieger vollständig abschaffen, da diese unsoziale Belastung viele Bürger überfordert. Ein weiteres Kernanliegen ist die Bekämpfung des Ärztemangels auf dem Land, damit Familien und Senioren wieder verlässlich medizinisch versorgt werden. Den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen lehnt Propp entschieden ab, weil dadurch Natur, Kulturlandschaft und Heimat zerstört werden. Ebenso fordert er die Rücknahme der verfehlten Grundsteuerreform, die Bürger und Gemeinden gleichermaßen belastet.
Mit Blick auf den Wahlkampf erklärt Propp:
„Im Wahlkreis 32 läuft alles auf ein Duell zwischen mir und dem CDU-Kandidaten hinaus. Ich trete an, um dieses Direktmandat für die AfD zu gewinnen. Die Menschen haben genug von leeren Versprechungen, sie wollen eine Politik, die ihre Probleme ernst nimmt und Lösungen liefert. Genau dafür stehe ich. Wer eine starke Stimme für unsere Region im Mainzer Landtag will, der muss mich wählen.“

Pressemitteilung des AfD-Kreisverbands Mainz-Bingen
+++ AfD wählt Direktkandidaten zur Landtagswahl im Wahlkreis Ingelheim +++
Der AfD Kreisverband Mainz-Bingen hat am 21.08.2025 den Installateurmeister Gunnar Wichmann einstimmig als Kandidaten für den Wahlkreis 31 Ingelheim bestimmt.
Der Kreisvorsitzende Torsten Struth äußert sich hierzu:
„Gunnar Wichmann haben wir einen hochqualifizierten Kandidaten. Ich bin überzeugt, dass er die AfD in dem Wahlkreis gut vertreten und zu einem starken Ergebnis führen wird.“

Mit Unverständnis reagieren die Stadtratsfraktionen SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und AFD auf die Online-Petition der FDP zur Senkung der Grundsteuer für nicht rein Wohnzwecken dienenden Grundstücken (Nichtwohngrundstücke). „Der als astronomisch anmutende Hebesatz von 1.200 Punkten führt lediglich dazu, dass Bingen aus der Grundsteuer für Gewerbegrundstücke, die in die Gruppe der Nichtwohngrundstücke fallen, in etwa die gleichen Einnahmen erzielt, wie vor der Reform“, erläutern die Fraktionsvorsitzenden.
Die Parteien weisen sodann darauf hin, dass die großen Mehreinnahmen und damit die Mehrbelastung für die Bürgerinnen und Bürger aus der Grundsteuer für Wohngrundstücke resultiere, denn rund 10.000 von fast 11.000 Bescheiden sind den privaten Grundstücken zugeordnet. Ein Teil der Erklärung für diese Entwicklung könne an folgendem Beispiel verdeutlicht werden: Obwohl Bingen im Bubenstück die Grundstücke für max. 225,-€/qm verkauft habe, liege der Bodenrichtwert aktuell bei 380 €/qm. Das macht ansatzweise erkennbar, woher die Steigerungen kommen. Dabei sind die gestiegenen Baupreise noch nicht berücksichtigt.
Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts musste der Bundesgesetzgeber bis Ende 2019 eine Neuregelung der Grundsteuer treffen. Die bisherige Berechnung beruhte in Westdeutschland noch auf Werten von 1964. Für die neu geregelte Grundsteuer gibt es ein Bundesmodell, an dem sich aber nicht alle Bundesländer orientieren mussten, weil die Grundsteuer in Ihren Zuständigkeitsbereich fällt. Die Neubewertung der Grundstücke führte zwischen Wohngrundstücken und Geschäftsgrundstücken zu großen Wertverschiebungen.
Eine höhere Grundsteuer für Wohngrundstücke in Bingen resultiert allein aus den zumeist gestiegenen Bodenrichtwerten und der Bewertung des Grundstückes (z.B. Größe, Alter, Vermietbarkeit). Der Hebesatz von 465% für Wohngrundstücke wurde in Bingen also bewusst nicht angehoben, um die Bürger nicht zusätzlich zu belasten.
Es hat sich allerdings gezeigt, dass das Eigentum an gewerblich genutzten Grundstücken zum Teil erheblich „günstiger“ geworden ist, weil die Nichtwohngrundstücke nach einem anderen Verfahren und damit häufig niedriger bewertet wurden. Von den knapp 1.000 gewerblich genutzten Grundstücken sind in Bingen ca. 300 als gemischt genutzte Grundstücke veranlagt worden. Insgesamt sind dies also etwa drei Prozent aller Veranlagungen, die die Petition der FDP betreffen, wobei nicht verkannt wird, dass hier im Einzelfall hohe Belastungen entstehen. Dies ist aber auch dem Umstand geschuldet, dass innerhalb der Gruppe der gemischt genutzten Grundstücke keine weitere Differenzierung der Hebesätze möglich ist, was auf eine gesetzliche Regelung der Rheinland-pfälzischen Landesregierung zurück geht. Wichtig ist hierbei anzumerken, dass gemischt genutzte Grundstücke als nicht Wohngrundstücke gelten. Hier sollten Hauseigentümer von ihren Möglichkeiten gebrauch machen. D.h. konkret, wird ein Haus mehr als 80 % als Wohngebäude genutzt, kann auf das gesamte Gebäude der Hebesatz für Wohngebäude angewandt werden. Sind es weniger als 80%, muss eine Differenzierung im Grundbuch vorgenommen werden, um eine Besteuerung nach unterschiedlichen Hebesätzen zu erreichen. Wir empfehlen hier den Kontakt zur Finanzverwaltung oder zu einem Steuerberater zu suchen. Von der Grundsteuer befreit, sind gemeinnützige Vereine, sofern sie die Liegenschaft nur satzungsgemäß, d.h. nicht zu wirtschaftlichen Zwecken verwenden z.B. bei einer Vereinsgaststätte. Hervorzuheben ist ebenfalls die Tatsache, dass das Gesetz Vergünstigungen für Eigentümer von denkmalgeschützten Gebäuden enthält.
Zu Ende gedacht bedeutet dies, dass die Erhöhung aus der generellen Situation für Wohngrundstücke resultiere oder erst durch die jetzt im Rat beschlossene Erhöhung an die alten Ergebnisse geführt würden. Ohne den differenzierten Hebesatz würden einzelne Eigentümer gewerblicher Flächen ansonsten teilweise mehrere 100.000 Euro sparen, während die 10.000 privaten Eigentümer nahezu alle mehr bezahlen müssten.
Eine generelle Senkung der Hebesätze und damit eine weitgehende Gleichstellung von Wirtschaft und Eigenheimbesitzern halten die oben genannten Fraktionen für nicht machbar angesichts der Haushaltssituation von Bingen, zumal der allgemeine Hebesatz, auf dem vom Land definierten, Mindestsatz von 465 % liege.
Für Bingen ist ein Verzicht auf eine Förderung durch das Land nicht verkraftbar. Die sei aber die Folge, wenn man beim allgemeinen Hebesatz unter den Wert von 465 % gehe.
Unerwähnt lässt die FDP auch den Umstand, dass ein Teil der Betroffenen die nun höheren Ausgaben für die Grundsteuer an anderer Stelle steuermindernd geltend machen kann, zum Beispiel bei der Gewerbesteuer, der Körperschaftssteuer oder auch der Eigentumssteuer.
Wer also wie die FDP auf Einnahmen für die Stadt verzichten will oder einseitig eine geringe Anzahl von Eigentümern privilegieren will, muss dann auch sagen, welche kommunalen Projekte er streichen, will: Etwa die Sanierung der Eisweinhalle in Dromersheim, den Sportplatz in Kempten oder andere Projekte oder welche Gebühren oder Abgaben die FDP an anderer Stelle erhöhe wolle, um die Entwicklung der Stadt voranzutreiben.
Die Freien Demokraten seien auch an die zusätzlichen Kosten, die die Stadt für den Weiterbetrieb des Heilig-Geist-Hospitals zu tragen bereit war, erinnert.
Die Mehreinnahmen der Stadt Bingen beziffern die Fraktionen auf einen niedrigen Prozentbereich was teilweise auch der Rundung des Hebesatzes für Nichtwohngrundstücke „nach oben“ geschuldet und mit großer Mehrheit im Stadtrat verabschiedet worden ist . „Bingen macht sich nicht die Taschen voll“, so die Fraktionen abschließend.
| Norbert Schwarz
Vorsitzender AfD Fraktion im Stadtrat Bingen am Rhein Stellv. Vorsitzender AfD Fraktion im Kreistag Mainz-Bingen |
Kommunale Wärmeplanung – Bürger unter Generalverdacht: Ein Skandal ohnegleichen
Ich bin fassungslos. Was sich unter dem Deckmantel der „kommunalen Wärmeplanung“ abspielt, ist ein unverfrorener Angriff auf Eigentum, Lebenswirklichkeit und Selbstbestimmung der Bürger. Der Staat wühlt sich wie ein Schnüffler durch sämtliche Daten – vom Energieversorger bis zum Schornsteinfeger –, um jedes Haus in ein zentrales Wärmenetz oder ein staatlich diktiertes Heizsystem zu zwingen.
Die Potenzialanalyse läuft, und schon jetzt zeigt sich: Das ist kein Plan, das ist ein Überfall auf die Freiheit der Menschen! Die ferne Bundespolitik ist da, und in den kommenden Jahren wird es JEDEN treffen und bei jedem angekommen sein, was sich der Bürger mit den Wahlentscheidungen der letzten Jahre angetan hat.
Technologischer Zwang statt Verstand
Wer nicht ans Wärmenetz angeschlossen werden kann, soll gefälligst eine Wärmepumpe einbauen – egal, ob das Haus dafür taugt, ob das Geld da ist oder ob das Stromnetz vor Ort kollabiert. Diese grüne Zwangsbeglückung ist nicht nur realitätsfern, sondern ein planwirtschaftlicher Albtraum, der von oben herab durchgepeitscht wird. Selbst die DSK GmbH, das Fachbüro für Wärmeplanung, hat klargestellt: Auch das Märchen vom achso tollen Wasserstoff als Alternative zum teuersten Strom weltweit, Fehlanzeige für Privathaushalte! Dieser wird ausschließlich für Großindustrie in Betracht gezogen werden können – und ich gehe noch einen Schritt weiter:
Bis dahin ist selbst diese Großindustrie in Deutschland ausgestorben, weil sie unter dieser Politik längst abgewandert ist!
Realitätsferne Eliten: Arroganz auf Kosten der Bürger
Ich bin sprachlos über die Dreistigkeit mancher Politiker. Dr. Gudrun Katzenski-Ohling von den Freien Wählern prahlte gestern, dass „in ihrer Straße ja schon alle Solar und Wärmepumpe haben“. Das ist ein Schlag ins Gesicht für all jene, die nicht im Schlaraffenland leben und sich keine 40.000-Euro-Sanierung aus der Portokasse leisten können.
Diese elitäre Ignoranz gegenüber Normalverdienern, Rentnern und Familien ist unerträglich!
Sonnensteuer – Der nächste Hammer wird bald vom Bund kommen
Als ob das nicht reicht, soll jetzt auch noch die Sonne besteuert werden! Wer in eine Solaranlage investiert hat, darf sich auf Netzgebühren und Einspeise-Besteuerung freuen – weil die Netze durch den grünen Wahnsinn überlastet sind. Erst werden Bürger in teure Technologien gezwungen, dann werden sie dafür ausgepresst. Das ist kein Klimaschutz, das ist staatlich organisierte Erpressung! – Bin gespannt wann Frau Dr. Gudrun Katzenski-Ohling (FW!) das bewusst werden wird.
Mein persönliches Fazit – Ein Aufschrei gegen den Klimawahn
Wir als AfD sagen es wieder und wieder: Dieser Irrsinn muss gestoppt werden! Wir fordern bezahlbare, verlässliche und technologieoffene Energie- und Wärmeversorgung – keine Ideologie, keine Bevormundung, kein Raubzug am Eigentum der Bürger! Freiheit statt Zwang, Vernunft statt Planwirtschaft, Schutz statt Enteignung durch die Hintertür!
Für alle die sich der Tragweite nicht bewusst sind, ein praktisches Beispiel – fiktiver Altbau mit 3 Parteien in Weiler bei Bingen
Nehmen wir ein erfundenes Mehrfamilienhaus in Weiler bei Bingen: Baujahr 1960, drei Mietparteien, marode Dämmung, eine Gasheizung aus den 90ern. Die kommunale Wärmeplanung zwingt den Vermieter, die Heizung durch eine Wärmepumpe zu ersetzen, da ein Wärmenetz nicht verfügbar ist. Zusätzlich muss das Haus energetisch saniert werden, um die Effizienzklasse zu erfüllen.
Finanzielle Zwangsmaßnahmen für den Vermieter
Finanzielle Folgen für die Mieter
Mein Schlusswort
Ich bin außer mir vor Wut: Die kommunale Wärmeplanung ist ein finanzieller Würgegriff! Vermieter stehen vor der Überschuldung, Mieter vor unbezahlbaren Kosten oder dem Verlust ihrer Wohnung.
UND NIEMAND SCHEINT ES ZU MERKEN!
Ob Mieter, Eigentümer, Rentner oder Familie – Jeder wird von diesem grünen Wahnsinn erdrückt werden. (außer natürlich die Dame der “Freien Wähler“)
Ohne sofortigen Kurswechsel droht eine Welle der Verarmung, getarnt als „Klimaschutz“. Das ist die bittere Rechnung für die Wahlentscheidungen der letzten Jahre – und sie wird uns alle treffen!
Ihr Patric Berges
Die sogenannte Petition gegen mein Bürgerbüro zeigt wieder einmal, wie unsaubere Methoden im politischen Kampf gegen die AfD eingesetzt werden.
Man braucht dort nur irgendeine E-Mail-Adresse, um zu unterschreiben. Ich habe das selbst ausprobiert und sogar meinen Hund testweise unterschreiben lassen — es hat problemlos funktioniert.
Die Plattform innn.it, auf der diese Petition lief, ist eine eindeutig linke Kampagnenseite, die nebenbei Spenden für sich selbst einsammelt.
Von einer echten, unabhängigen Bürgerinitiative also keine Spur.
Angeblich hätten 2.500 Menschen unterzeichnet, angeblich 3/4 aus Nierstein/Schwabsburg.
Wer gestern bei der Gegendemonstration war, hat gesehen, wie realitätsfern diese Zahl ist.
Ein paar versprengte Niersteiner und noch weniger Schwabsburger, der große Rest: angereiste Aktivisten aus Mainz, Wiesbaden, Frankfurt und der autonomen Szene.
Frage: Wo waren denn die angeblichen 2.500 Unterzeichner aus Nierstein?
Dazu kommen noch Anschläge mit Buttersäure auf mein Bürgerbüro, Drohungen und Einschüchterungsversuche.
Für mich ist klar: Ich lasse mich davon nicht beirren. Unser Bürgerbüro wird wie geplant öffnen. Es geht um Meinungsfreiheit und demokratische Rechte — auch für die AfD.
Die Mehrheit der Bürger lässt sich von diesen linksextremen Methoden nicht täuschen. Vielen Dank an alle, die sich trotz des Gegenwinds für Demokratie und Meinungsvielfalt stark machen.
#AfD #Meinungsfreiheit #Nierstein #Schwabsburg #Demokratie

13.05.2025
AfD-Fraktion Rhein-Selz tagte in Schwabsburg

