Die AfD-Nierstein reagiert gelassen auf die Androhung rechtlicher Schritte, durch die SPD, in Bezug auf die Berichterstattung zu Boykott-Vorwürfen und erhebt schwere Vorwürfe gegen den SPD-Stadtratskandidaten Dautermann. Herr Dautermann zeigt sich auf TikTok vor einer Fahne der Antifa, in Verbindung mit einem Gewaltaufruf.
Hierzu äußert sich Bürgermeisterkandidat Carsten Propp wie folgt:
„Kurz vor den Kommunalwahlen liegen die Nerven bei den Sozialdemokraten blank und man hat es nicht verkraftet, dass im Gegensatz zu lokalen SPD-Veranstaltungen, bei der AfD auch unabhängige Bürger anzutreffen sind. Auch ich sehe der Androhung rechtlicher Schritte sehr gelassen entgegen. Mit Gerichtsverfahren in Nierstein sollten sich die Sozialdemokraten bestens auskennen, sind sie doch Teil des Stadtrates, der für viele verloren gegangenen Prozesse rund um den Rhein-Selz-Park verantwortlich ist. Ich werde niemals schweigen, wenn man Gesinnungsschnüffelei als neuen Politikstil in Nierstein einführen will. Bei der Suche nach strafrechtlich relevanten Dingen empfehle ich den Damen und Herren der SPD einen Blick in die eigenen Reihen. Herr Dautermann ist kein politischer Aktivist, er ist ein Extremist. Extremisten braucht Nierstein nicht. Weder im Stadtrat, noch in der Jugendvertretung Rhein-Selz.“
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BREAKING NIUS: Der SPD-Politiker Robin Dautermann, der Sonntag bei den Wahlen antritt, ruft in einem Rap-Song vermummt und vor Antifa-Flagge zur Gewalt gegen politisch Andersdenkende auf. Was sagt Nancy Faeser dazu? https://t.co/rWHMcUIiTz pic.twitter.com/9cwOacX7Uu
— Julian Reichelt (@jreichelt) June 7, 2024