Mit Volldampf in den Wahlkampf. Ortsvorsteherkandidat Carsten Propp kann auf die Unterstützung des ehemaligen Niersteiner Bürgermeisters Thomas Günther bauen und setzt auf eine Kompromisslösung für den Rhein-Selz-Park

Zum anlaufenden Ortsvorsteherwahlkampf äußert sich AfD Kandidat Carsten Propp wie folgt:

„Basierend auf dem guten Erstimmenergebnis bei der Bundestagswahl rechne ich mir gute Chancen aus das Ergebnis zu toppen und für eine Überraschung zu sorgen. Das Hauptthema wird sicherlich die Situation rund um den Rhein-Selz-Park sein. Wir Schwabsburger haben die Wahl zwischen weiteren Gerichtsverhandlungen, lokalen Steuererhöhungen, Kosten und Stillstand, oder einer positiven Gesamtlösung mit hohen Steuereinnahmen für die Stadt und neuen Arbeitsplätzen.

Ich bin der Kandidat, der intensiv an Kompromisslösungen für den gesamten Rhein-Selz-Park gearbeitet hat und die Probleme, wie auch Chancen, vom West- bis zum Ostteil als einziger Schwabsburger durch meine persönlichen Begehungen sehr gut kennt. Ich sehe für alle Bereiche, inklusive Offroad, umsetzbare Chancen. Dies kann ich als Ortsvorsteher garantieren. Ich bin mir sicher, dass ich die Signale der Investoren für alle Bürger positiv umsetzten kann.

Neben der klassischen Plakatwerbung werde ich mich den Bürgern auch auf einer Veranstaltung im Bürgerhaus und einem Glühweinabend auf dem Weedplatz vorstellen. Unterstützt werde ich vom ehemaligen Bürgermeister Thomas Günther. Er wird mich auf den Veranstaltungen begleiten und auch sprechen. Geplant ist außerdem eine Flugblattkampagne zusammen mit dem ehemaligen Bürgermeister.“